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Arzneimittelmissbrauch Verdachtsfälle

Bei diesen Patientinnen und Patienten bitten wir Sie, besonders aufmerksam bei der Verordnung von Arzneimitteln zu sein.

46-jähriger Patient, AOK Rheinland/Hamburg, 21075, wünscht Pregabalin und Tafil, sucht mehrere Praxen auf.

36-jähriger Patient, AOK Niedersachsen, 21781, wünscht Tilidin wegen Schmerzen in der Wirbelsäule.

43-jähriger Patient, TK, 22179, wünscht Lorazepam und Clozapin wegen Panikattacken; gefälschter Medikationsplan.

24-jährige Patientin, KKH, 22763, wünscht Fentanyl nach Rückenoperationen; lt. ePA verschiedene Ärzte aufgesucht, gefälschter Medikamentenplan.

27-jähriger Patient, KKH, 22763, wünscht Oxycodon wegen „Scheuermann“, gefälschter Medikamentenplan

33-jähriger Patient, TK, 22523, wünscht Oxycodon wegen eines chronischen Schmerzsyndroms.

Wenn Sie bei einer Person einen Verdacht auf Arzneimittelmissbrauch haben, können Sie dies melden, um Kolleginnen und Kollegen zu warnen.
Zum Meldebogen

Wir werden den Verdacht nach Prüfung so veröffentlichen, dass weder ein Rückschluss auf die meldende Praxis noch auf die Identität des Patienten möglich ist

Ansprechpartner für Fragen zu Arznei- und Heilmitteln:
Abteilung Verordnung und Beratung
Tel: 040 / 22802 -571, -572
E-Mail: verordnung@kvhh.de