STECKBRIEF
Für Sie in der Selbstverwaltung: PD Dr. Till S. Eichenauer
Obmann Kreis 22
Haben sich die Wünsche und Erwartungen erfüllt, die mit Ihrer Berufswahl verbunden waren? Voll und ganz.
Was ist der Grund für Ihr Engagement in der Selbstverwaltung? Die Selbstverwaltung ist ungemein wichtig, aktuell wohl mehr denn je. Ich möchte mich hier einbringen und verlässlicher Ansprechpartner für die Kollegen in unserem Kreis sein.
Welche berufspolitischen Ziele würden Sie gern voranbringen? Ich empfinde unsere ärztliche Lobby als schwach. Wir und unsere Fachgruppen werden in vielen Bereichen einfach übergangen. Sei es in der Festlegung von Vergütungen (z.B. Hybrid DRGs) oder bei Veränderungen von Weiterbildungsordnungen (z.B. Andrologie). Das würde ich gerne ändern, werde ich aber nicht können.
Wo liegen die Probleme und Herausforderungen Ihrer alltäglichen Arbeit in der Praxis? Überbordende Bürokratie.
Welchen (privaten oder berufl ichen) Traum möchten Sie gerne verwirklichen? Ich bin zufrieden.






Das zweibändige Werk ist die erste Gesamtdarstellung der Geschichte der KV Hamburg von der Gründung 1919 bis in die Gegenwart. Die Autoren zeichnen die stürmischen Zwanzigerjahre, die "Gleichschaltung" unter nationalsozialistischer Herrschaft und den Wiederaufbau ab 1945 nach. In der Ära des sich entwickelnden Sozialstaats brachte die KV Hamburg eine Fülle von Reformprojekten auf den Weg - vom Ausbau des ärztlichen Notfalldienstes über die Konzeption der Praxisklinik Mümmelmannsberg bis hin zur Einrichtung von Schwerpunktpraxen.

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